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Frederics Blog

Ein solider Saisoneinstand

Lange ist es her, ich weiß, aber jetzt geht die Saison los, also kommt auch zu jedem Wettkampf der Blogeintrag. Leider fehlt mir über den Winter, wenn man kaum Wettkämpfe bestreitet immer die Motivation zu schreiben. Wer jedoch trotzdem auf dem aktuellsten Stand bleiben will, sollte mir auf Instagram und Twitter folgen, wo man mich unter dem Nickname triff97 finden kann. Dort poste bzw. tweete ich täglich.

 

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Ein erfolgreicher Saisonabschluss

 

Da ist die Saison 2014/15 auch schon wieder vorbei. Nach Frankfurt habe ich mich noch an 2 bzw. 3 weitere Wettkämpfe gewagt.

 

Eine Woche nach meiner ersten Olympischen Distanz, die ich sehr erfolgreich absolviert hatte (lest selbst), stand der Junioren Europa Cup im ungarischen Tiszaujvaros an. Das spannende Rennformat lockt nicht nur die knapp 20.000 Bewohner aus den Häusern, sondern auch ein, wie jedes Jahr, sehr stark besetztes Juniorenfeld von 120 Jungs, aufgeteilt in vier Semifinals über die Supersprint-Distanzen von 500m Schwimmen, 12km Radfahren und 3,5km Laufen.  Für die Elite findet das Ganze Spektakel zur selben Zeit sogar im Rahmen eines Weltcups statt über die normale Sprintdistanz.

 

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Meine erste Olympische Distanz

(Copyright by Marcel Hilger)

 

Als ich vor ein paar Monaten eine Einladung zum Frankfurt City Triathlon (FCT) bekommen hatte, um für das sogenannte „Newcomer-Team“ in der ersten Startgruppe mit den Profis zu starten, sagte ich sofort zu. Zwei Wochen nach den Deutschen Meisterschaften war es der ideale Zeitpunkt für meine erste Olympische Distanz (1,5km Schwimmen-45km Radfahren-10km Laufen).

 

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Siebter Platz DM Junioren in Verl

 

So schnell kann es gehen und meine bereits fünfte Deutsche Meisterschaft der Jugend und Junioren liegt hinter mir. Dieses mal ging es nach Verl (sprich: Ferl) in NRW.

 

 

 

 

 

Bereits am Freitag reiste ich mit dem Zug nach Ingolstadt, beziehungsweise geplant war Ingolstadt, aber aufgrund von Bauarbeiten endete die Reise mit der Deutschen Bahn kurzfristig in Rohrbach. Danke DB :) Die nächsten 6h ging es dann mit meinem Trainer Roland Knoll im Auto weiter. Bei solchen langen Anreisen ist es dann doch ganz gut, wenn man zwei Tage vorher anreist.

 

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Nur noch 5 Tage...

 

 

Nur wenige Tage nach dem Rennen in Düsseldorf ging es für mich nach Ingolstadt, um dort für vier Tage mit dem Bayern Kader zu trainieren. Das Training war zwar nicht sehr umfangreich, dafür aber umso intensiver. Kaum war das kleine Trainingslager vorbei, ging meine Reise direkt weiter nach Saarbrücken, wo ich eine weitere Woche mit Julian Erhardt harte Einheiten hinter mich bringen konnte. Außerdem hatte ich die Gelegenheit die Stadt und die Leute, vor allem meine zukünftigen Mitbewohner kennen zu lernen. Mein erster Eindruck ist jedenfalls mehr als positiv und ich freue mich schon darauf im September dort hinzuziehen.

 

 

 

Am Samstag hieß es dann wieder 7 Stunden Zugfahrt zurück in die Heimat und direkt am nächsten Morgen um 4:30 Uhr aufstehen, da ich als harte Trainingseinheit am Thumsee-Triathlon teilnahm.

 

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Ein weiterer Schritt nach vorne

 

...auch wenn ich mit meinem persönlichen Rennen nicht ganz zufrieden bin.

 

 

 

 

 

Dieses mal führte die Reise nach Düsseldorf. Ein Rennen, auf das ich sehr positiv zurückblicken kann: 2013 Platz 3 beim DTU-Cup und letztes Jahr mein erster nationaler Sieg. Dieses Jahr fand dort die dritte Station der 1. Bundesliga statt und im Rahmen dessen die Deutsche Meisterschaft der Elite, d.h. zu den 75 Bundesliga-Startern kamen noch 20 zusätzliche Einzelstarter dazu.

 

 

 

Die Wassertemperatur betrug 20,8°C, also ohne Neo. Die Außentemperatur war mit fast 30°C und Sonne auch nicht gerade angenehm. Trotzdem waren Julian Erhardt, Maximilian Sperl, Florian und Felix Ostendorf und Ich motiviert endlich mal zu zeigen, dass beim KIWAMI Tri Team Grassau mehr möglich ist als nur um den Abstieg zu kämpfen.

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So kann es weitergehen!

 

Der Wettkampf in Kraichgau musste so schnell wie möglich vergessen werden und noch besser funktioniert das mit einem anderen Wettkampf. Also entschied ich mich am 21. Juni bei der Volksdistanz des Stadttriathlon Erding an den Start zu gehen.

 

Seit Kraichgau konnte ich vor allem im Laufen einen sehr guten Trainingsblock durchziehen und die Fortschritte machten sich bemerkbar. Außerdem besuchte ich mit ein paar meiner Schulkameraden in den 3 Tagen vor dem Wettkampf in Erding die Hauptstadt, was auch keinesfalls unanstrengend war, dennoch kam auch hier das Laufen nicht zu kurz, denn der alte Berliner Flughafen Tempelhof eignet sich super dafür.

 

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"Never judge your life because of one bad day..."

Die Worte von Sebastian Kienle nach seinem Ironman Weltmeistertitel auf Hawaii, eigentlich geht es noch weiter mit „...judge it because of your best day“. Manche Rennen will man lieber schnell wieder vergessen. So auch das Rennen letzten Samstag in Kraichgau.

 

Da der Startschuss zur Prime-Time um 20:15 Uhr fiel, ging es auch erst am selben Tag in der Früh nach Bad Schönborn im Kraichgau. Dort stand das zweite Rennen der ersten Bundesliga an, was auch gleichzeitig ein DTU-Cup mit EM-Quali war.

 

Das Ziel des KIWAMI Tri Team Grassau war es zu beweisen, was wir wirklich drauf haben, nachdem wir das in Buschhütten nicht konnten. Dementsprechend gingen wir mit einer soliden Besetzung an den Start: Max Sperl, Pirmin Frey, Matja Meden, Samuel Grill und ich.

 

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DQ mit Happy End

 

Das vergangene Wochenende, an dem der erste Einzelwettkampf der Saison 2015 für mich anstand, brachte ein Wechselbad der Gefühle mit sich, wie ich es im Sport bisher noch nicht erlebt habe. Um das zu verarbeiten und für Außenstehende nachvollziehbar zu machen, ist dieser Blogeintrag auch ein gutes Stück länger als üblich geworden. Viel Spaß (uind Ausdauer ,-)) beim Lesen).

 

Bereits am Freitagnachmittag ging es für mich nach Ingolstadt, wo ich eine Nacht bei meinem Trainer Roland Knoll verweilte, um dann am nächsten Morgen mit ihm nach Forst zu reisen. Der erste Deutschland Cup stand an in meinem ersten Juniorenjahr.

 

Als der Bayern Kader komplett war, ging es zur Streckenbesichtigung. Für mich war der Wettkampf neu, denn als dieser letztes Jahr als DTU-Cup ausgetragen wurde, war ich zur selben Zeit in den Niederlanden beim European YOG Qualifier.

 

Obwohl meine Laufform noch lange nicht da ist wo ich sie haben will, ging ich sehr selbstbewusst in das Wochenende, denn ich wusste meine derzeitige Schwimm- und Radform zu schätzen. Nach der Streckenbesichtigung und ein paar Stunden im Hotelzimmer 'chillen' gab es die Startunterlagen, Abendessen und das Bett, denn der Start für die Junioren war bereits um 9 Uhr morgens.

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